Yo Leute, haltet eure Gehirnzellen fest, denn es gibt ein fettes Update aus dem Silicon Valley! OpenAI, die Big Player im KI-Game, haben ihren neuen Star vom Stapel gelassen: ChatGPT-5. Und glaubt mir, das Ding soll nicht nur ein bisschen besser sein, sondern eine komplette Evolution.
Stellt euch vor, die alte Version, ChatGPT-4, war so wie der eine Streber aus eurem Kurs, der immer alles wusste, aber manchmal auch kompletten Stuss gelabert hat. Sam Altman, der Boss von OpenAI, meinte selbst, das war so, als würde man mit einem “Uni-Studenten” quatschen. Nett, aber halt nicht immer der hellste Keks in der Dose.
Aber jetzt, mit ChatGPT-5, wird’s ernst. Altman verspricht, dass die neue KI auf dem Level eines “Experten auf Doktor-Niveau” unterwegs ist. Also quasi der Endgegner in Sachen Wissen. Ob das nur Marketing-Bla-Bla ist oder ob die KI jetzt wirklich den Durchblick hat, wird sich zeigen. Altman selbst gibt zu, dass es noch ein weiter Weg ist, bis eine KI so smart ist wie ein echter Mensch. No shit, Sherlock!
Was ist neu am Start?
Das neue Baby von OpenAI soll nicht nur schneller sein, sondern auch krasser im Verstehen von uns komplizierten Menschen. Fragt man die KI selbst, was sie so draufhat, antwortet sie ganz bescheiden (oder auch nicht), dass ihre Antworten jetzt viel genauer und logischer sind. Gerade bei komplexen Sachen wie Mathe, Logik oder beim Coden soll GPT-5 jetzt richtig abliefern und nicht mehr so oft “halluzinieren” – also kompletten Unsinn erfinden.
Das krasseste Feature ist aber, dass das neue Modell jetzt alles auf einmal kann: Text, Bilder, Audio und Videos in einem einzigen Chat verarbeiten. Ihr müsst also nicht mehr zwischen verschiedenen Tools hin- und herspringen. Außerdem hat das Ding jetzt ein besseres “Langzeitgedächtnis”. Es vergisst also nicht mehr nach zwei Sätzen, was ihr eigentlich von ihm wolltet. Mega praktisch, wenn man zum Beispiel eine Sprache lernen oder easy eine eigene App programmieren will.
Cash, Konkurrenz und Kritik
Die Basis-Version soll for free sein, aber natürlich gibt’s einen Haken: nur für eine begrenzte Anzahl von Anfragen. Wer mehr will, muss blechen. Klar, denn OpenAI will Para machen. Der Gründer Sam Altman versucht schon länger, aus dem ursprünglichen Non-Profit-Verein eine richtige Cash-Cow zu machen.
Aber die Konkurrenz schläft nicht. Besonders aus China kommt Druck, zum Beispiel von der Firma Deepseek. Es ist also ein richtiges Battle der KIs im Gange.
Kritiker bleiben aber skeptisch. Sie bemängeln, dass diese Chatbots immer noch zu oft falsche oder irreführende Antworten raushauen. Es bleibt also spannend, ob ChatGPT-5 wirklich der versprochene Gamechanger ist oder am Ende doch nur ein weiterer, etwas klügerer Papagei. Bleibt wachsam, Leute!

Dein News-Snitch für freshe Headlines! Stay tuned und lass dich flashen!