CO2, DEIN NEUER BRO? US-Bericht sagt, Treibhausgas ist gut für den Planeten!

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CO2, DEIN NEUER BRO? US-Bericht sagt, Treibhausgas ist gut für den Planeten!
Bild: KI

Stellt euch vor, die ganze Welt schreit “Feuer!”, aber einer kommt an und sagt: “Bro, entspann dich, das ist nur ‘ne gemütliche Grillparty.” Genau das passiert gerade in den USA. Das Energieministerium unter Trump hat einen offiziellen Berichtsentwurf rausgehauen, der im Grunde sagt: Die Klimakrise, von der alle reden? Gibt’s so nicht. Das ist ein historischer Move, denn zum ersten Mal stellt eine Regierung wissenschaftlich infrage, was die UN und fast alle anderen Länder als Fakt ansehen.

CO2 = Superfood für Pflanzen?

Der Hauptgrund für den ganzen Zirkus: Die Regierung will eine alte Regel kippen, die CO2 als Gesundheitsrisiko einstuft. Stattdessen malen die Autoren des Berichts ein ganz anderes Bild. Hohe CO2-Konzentrationen? Angeblich mega für die Natur! Es würde alles grüner machen (“Ökologisierung”, checkt das fancy Wort) und die Landwirtschaft ordentlich boosten. Also quasi Dünger direkt aus dem Auspuff? Slay. Auch die Ozeane, die angeblich wegen uns versauern und die Korallenriffe killen – alles halb so wild, meint der Bericht und verweist auf das Great Barrier Reef, das sich ja auch wieder erholt hätte.

Alles nur Fake-News und übertriebene Modelle?

Klar, der Bericht gibt zu, dass CO2 die Erde aufheizt, no shit. Aber die ganzen Horror-Szenarien, die uns immer gezeigt werden? Laut den US-Autoren übelst übertrieben. Sie meinen, die Klimamodelle würden die Erwärmung viel zu krass darstellen und deshalb zu Weltuntergangs-Prognosen führen.

Und die Extremwetter-Events, vor denen alle warnen? Angeblich alles im normalen Bereich. Der Bericht behauptet, dass es historisch gesehen keinen Beweis für mehr oder heftigere Hurrikans, Tornados, Überschwemmungen oder Dürren gibt. Auch der Meeresspiegel, der seit 1900 um 20 Zentimeter gestiegen ist, wird kleingeredet. Das seien eher lokale Probleme und keine globale Beschleunigung.

Stattdessen wird angedeutet, dass vielleicht natürliche Schwankungen oder sogar die Sonnenaktivität einen größeren Einfluss auf die Erwärmung haben, als bisher zugegeben wird.

Klimaschutz? Zu teuer und bringt eh nix!

Das Fazit des Berichts ist brutal: Aggressiver Klimaschutz könnte mehr Schaden anrichten als Gutes tun. Die Kosten seien immens, der Nutzen kaum messbar und wenn, dann erst in ferner, ferner Zukunft sichtbar. Eine Ohrfeige für jeden, der freitags auf die Straße geht.

Hinter dem Dokument steckt eine “Climate 2025 Task Force” – eine Gruppe von fünf Wissenschaftlern, die vom US-Energieminister zusammengestellt wurde. Also keine Zufallsproduktion, sondern ein gezielter Schachzug.

Jetzt hat die Öffentlichkeit 30 Tage Zeit, ihren Senf dazuzugeben. Das Ding ist aber jetzt schon ein Game-Changer, weil zum ersten Mal eine Weltmacht offiziell eine öffentliche Debatte darüber startet, ob der Klimawandel wirklich eine “Krise” ist.