Na, was geht ab, Leute? Setzt euch mal hin, denn was jetzt kommt, ist krasser als jeder Plot-Twist auf Netflix. Es geht um das berühmte Turiner Grabtuch – ja, genau das Ding, in dem angeblich Jesus nach der Kreuzigung eingewickelt war. Seit Ewigkeiten wird darüber diskutiert, ob das echt ist oder der größte Prank der Geschichte. Ein Forscher aus Brasilien hat da jetzt mal mit freshen 3D-Skills nachgeholfen und das Ergebnis flasht einfach alles weg.
Stellt euch vor, da gibt’s dieses uralte Leinentuch, das seit Jahrhunderten in ‘ner Kirche in Turin abhängt. Darauf zu sehen: ein schemenhafter Abdruck von ‘nem Typen mit Bart und langen Haaren. Gläubige sind sich sicher: Das ist Jesus, no doubt. Wissenschaftler so: “Hold my beer.”
Ein brasilianischer Forscher und Design-Guru, Cícero Moraes, hatte mal so richtig Bock, dem Mysterium auf den Grund zu gehen. Anstatt mit Weihwasser rumzuspritzen, hat er die fette Technik-Keule rausgeholt und eine krasse 3D-Analyse gestartet. Die Ergebnisse, veröffentlicht im Fachmagazin Archaeometry, sind ein ziemlicher Punch ins Gesicht für alle, die an die Echtheits-Story geglaubt haben.
Der Reality-Check am PC
Was hat der Dude gemacht? Simpel gesagt: Er hat am Computer zwei Szenarien durchgespielt.
- Szenario “Real Body”: Er hat digital ein Tuch über ein 3D-Modell eines echten menschlichen Körpers gelegt. Das Ergebnis? Ein total verzerrtes, langgezogenes Gesicht. Stellt euch vor, ihr drückt euer Gesicht in frischen Teig – das Bild, das zurückbleibt, ist auch komplett weird und unproportional. Fachleute nennen das den “Agamemnon-Maskeneffekt”. Klingt fancy, heißt aber nur: Wenn man ein Tuch über etwas Rundes (wie einen Kopf) legt, wird der Abdruck mega verzogen.
- Szenario “Art-Piece”: Danach hat er das virtuelle Tuch auf eine flache Skulptur gelegt, ein sogenanntes Flachrelief. Und siehe da: Das Bild, das dabei entstand, matchte fast perfekt mit dem Abdruck auf dem echten Turiner Grabtuch! Weniger Verzerrung, die Konturen passen – alles viel cleaner und so, wie es auf dem Tuch aussieht.
Das Urteil: Kunst statt Körper
Die logische Schlussfolgerung von Moraes? Das Bild auf dem Grabtuch wurde safe nicht durch den Kontakt mit einem echten menschlichen Körper erzeugt. Es ist viel wahrscheinlicher, dass irgendein smarter Künstler im Mittelalter ein Flachrelief angefertigt und das Tuch darübergelegt hat, um diesen geisterhaften Abdruck zu erzeugen. Quasi ein mega aufwendiges Kunstprojekt, um die Leute zu flashen und die Kirche zu promoten.
Damit umgeht die Studie auch elegant die endlose Debatte, wie alt das Tuch wirklich ist. Egal ob aus dem 14. Jahrhundert oder doch aus dem ersten – die Art, wie das Bild entstanden ist, schreit förmlich nach “Kunstwerk” und nicht nach “Leichenabdruck”.
Also, Diggas: So wie es aussieht, ist das Turiner Grabtuch eher ein Meisterwerk mittelalterlicher Kunst als eine heilige Reliquie. Ein krasser Move von ‘nem Künstler von damals, der die Leute bis heute an der Nase herumführt.

Dein News-Snitch für freshe Headlines! Stay tuned und lass dich flashen!