Yo Leute, haltet euch fest, die Story ist wilder als jede Achterbahnfahrt! Stell dir vor, dein Meerschweinchen Mümmel nervt nur noch, oder dein Kaninchen hat schon wieder Nachwuchs bekommen, den keiner will. Was machst du? Aussetzen? Safe nicht! Ein Zoo in Dänemark hat da ‘ne… sagen wir mal… kreative Lösung am Start.
Was geht ab in Dänemark?
Der Aalborg Zoo im Norden von Dänemark hat offiziell auf seiner Website und über Facebook einen Aufruf gestartet, der das Internet spaltet. Die Message ist simpel: “Yo, habt ihr Haustiere, auf die ihr keinen Bock mehr habt? Bringt sie zu uns!” Kein Witz. Der Zoo nimmt deine überschüssigen Kaninchen, Meerschweinchen und sogar Pferde an, um sie an seine Raubtiere zu verfüttern.
Das Ziel? Zwei Dinge: Erstens wollen sie die Ernährung von Tigern, Löwen & Co. so real wie möglich gestalten – der Kreis des Lebens und so, checkst du? Zweitens, und das ist der Real Talk, spart der Zoo damit massiv Kohle. Futter für so einen Tiger kostet sonst ein Vermögen, die fressen easy 20 Kilo Fleisch pro Woche.
Der krasse Deal: Dein Gaul für ‘nen Steuer-Gutschein
Und jetzt kommt der Oberhammer: Wenn du dem Zoo zum Beispiel dein altes Pferd spendest, bekommst du dafür eine Steuererleichterung. Jap, richtig gehört. Pro Kilo Pferd gibt’s 5 Dänische Kronen (ca. 67 Cent) vom Wert für deine Steuererklärung zurück. Makaberer Rabatt, oder? Dein Pferd muss natürlich fit für den Transport sein und darf keine Medis intus haben.
Bei Kleintieren wie Kaninchen und Meerschweinchen sind sie auch am Start. “Bitte nur von Montag bis Freitag zwischen 10 und 13 Uhr abgeben und nicht mehr als vier auf einmal”, heißt es da. Bro, die haben Öffnungszeiten für Tier-Spenden! Allein dieses Jahr haben sie schon 137 Kaninchen auf diesem Weg bekommen.
Chill mal, so brutal ist es (fast) nicht
Bevor jetzt alle komplett eskalieren: Die Tiere werden nicht lebend in den Tigerkäfig geworfen, um sich in einer Live-Action-Doku zu battlen. Das war anscheinend ein Missverständnis. Eine Zoologin und der Zoo-Direktor haben klargestellt: Jedes Tier wird vorher von einem Tierarzt oder geschultem Personal professionell und “schonend” eingeschläfert. #Ehrenmove.
Danach gibt’s ‘nen Gesundheitscheck. Fleisch von kranken Tieren wird aussortiert oder speziell behandelt. Eisbären bekommen zum Beispiel nur gefrorenes Pferdefleisch, um alle Bakterien abzutöten. Safety first, auch beim Tiger-Dinner.
Das Netz eskaliert: Top oder Flop?
Die Reaktionen in den sozialen Medien sind, wie zu erwarten, ein pures Schlachtfeld. Die einen schreien “Tierquälerei!” und finden die ganze Aktion “absolut grausam” und “cringe”. Sie können nicht fassen, wie man sein Haustier, das mal ein Familienmitglied war, als Futter enden lassen kann.
Die andere Seite sieht das pragmatischer. Ihr Argument: “Besser, die Tiere werden sinnvoll genutzt, als dass sie irgendwo im Wald ausgesetzt werden und elendig verrecken.” Ein anonymer User, der sein Pferd gespendet hat, meinte sogar, es war eine “ruhige Erfahrung” und das Beste für ihn und sein Tier, weil die Zoo-Mitarbeiter sich krass gekümmert hätten.
Der Zoo-Chef verteidigt die Aktion und sagt, es sei auch ein Service für Leute, die mit ihren Tieren überfordert sind. “Viele verlieren das Interesse an ihren Haustieren, und wir können ihnen helfen”, so seine Worte.
Also, was meint ihr? Ist das eine geniale Win-Win-Situation oder einfach nur komplett daneben? Die Debatte ist safe noch nicht vorbei.

Dein News-Snitch für freshe Headlines! Stay tuned und lass dich flashen!