Yo Leute, haltet euch mal kurz an euren Energy-Drinks fest, denn die Wissenschaftswelt droppt mal wieder News, bei denen man sich fragt: Müssen wir das wirklich tun? In Japan waren ein paar Forscher anscheinend gelangweilt und dachten sich: “Komm, lass uns Gott spielen.” Das Ergebnis? Ein brandneues Frankenstein-Vogelgrippevirus. Kein Witz.
Die haben einfach das Erbgut von zwei komplett unterschiedlichen Vogelgrippe-Viren, die man bei Enten gefunden hat, in einen Mixer geworfen und einmal kräftig durchgeschüttelt. Rausgekommen ist ein neuer Stamm, den sie “Vac-3” nennen. Offiziell soll das Ganze ein superkrasser Impfstoff werden. Dafür haben sie den neuen Virus gezüchtet, konzentriert und dann mit Formalin “inaktiviert”. Klingt schon mal lecker.
Warum dieser Virus anders hittet
Jetzt wird’s wild: Dieses neue Virus ist nicht wie die Standard-Grippeimpfung, die dein Immunsystem nur so’n bisschen anstupst, damit es Antikörper bildet. Nope, dieser Bad Boy schmeißt ‘ne ganze Rave-Party in deinen Zellen. Die Forscher haben den Virus nämlich als “Ganzpartikelimpfstoff” designt. Heißt: Der Virus bleibt anatomisch komplett, mit seiner ganzen RNA und allem Drum und Dran.
Das Resultat? Dein angeborenes Immunsystem schaltet sofort in den “Alarmstufe Knallrot”-Modus. Es wird nicht nur trainiert, es wird quasi neu programmiert. Es aktiviert alles, was geht, und sorgt für eine viel stärkere und langanhaltende Immunantwort. Klingt erstmal lit, aber eine Neuprogrammierung deines Betriebssystems ist halt immer riskant – Absturzgefahr inklusive.
Nennt es nicht “Gain-of-Function”… aber es ist “Gain-of-Function”
Die Wissenschaftler vermeiden das böse Wort “Gain-of-Function”-Forschung. Aber C’mon, wenn man ein Virus künstlich so verändert, dass es neue, verbesserte Fähigkeiten bekommt – in diesem Fall die Fähigkeit, das Immunsystem komplett anders zu triggern – dann ist das genau das. Dieser Vac-3-Stamm wurde nie in der Wildnis gefunden, er ist ein reines Labor-Produkt.
Ironischerweise gibt es sogar eine offizielle Definition vom Weißen Haus, die besagt, dass Forschung, die “die immunologische Reaktion” auf ein Virus verändert, als potenziell gefährliche “Gain-of-Function”-Forschung gilt. Tja, awkward.
Erst basteln, dann Affen infizieren – was soll schon schiefgehen?
Als wäre das alles nicht schon genug Stoff für einen Sci-Fi-Horrorfilm, haben die Forscher die Sache auf die Spitze getrieben. Um zu testen, wie lange der Impfschutz hält, haben sie Affen (Makaken) erst mit ihrem neuen Vac-3 geimpft und dann – haltet euch fest – FÜNF JAHRE SPÄTER absichtlich mit einer H5N1-Variante infiziert, die für Menschen absolut tödlich ist. Das Ganze fand zwar in einem Hochsicherheitslabor (BSL-3) statt, aber das Gefühl, dass hier mit dem Feuer gespielt wird, wird man irgendwie nicht los.
Warum uns das alle flashen sollte
Während überall die News über Vogelgrippe-Ausbrüche laufen und vor einer möglichen Pandemie beim Menschen gewarnt wird, muss man mal die unangenehme Frage stellen: Wie viele dieser Viren sind wirklich “wild” und wie viele sind vielleicht Nebenprodukte aus genau solcher Forschung?
Von Japan über die USA, wo Forscher Kühe mit H5N1 infizieren oder Pferde-Mensch-Grippe-Hybriden bauen, läuft die Maschinerie auf Hochtouren. Man erschafft im Namen der öffentlichen Gesundheit unnatürliche Erreger, ohne dass die Öffentlichkeit wirklich checkt, was da abgeht.
Nach der ganzen Debatte, ob COVID-19 nicht auch aus einem Labor kam, hinterlässt das alles einen miesen Beigeschmack. Man züchtet quasi Monster, um Monster zu bekämpfen. Hoffen wir mal, dass die Leine, an der man sie hält, verdammt stabil ist.

Dein News-Snitch für freshe Headlines! Stay tuned und lass dich flashen!